KOF-Baublatt-Indikator wird zum KOF-Baublatt-Ausblick

Der KOF-Baublatt-Indikator wird zum KOF-Baublatt-Ausblick. Die KOF hat die bisherige Methode des KOF-Baublatt-Indikators grundlegend revidiert. Im Zuge der Methodenumstellung wird die Prognose der Bauinvestitionen basierend auf den Baubewilligungen umbenannt zu KOF-Baublatt-Ausblick.

Auf Basis der Baubewilligungen hat die KOF eine Methode entwickelt, die eine Voraussage über die zu erwartenden nominellen Bauinvestitionen in den nächsten vier Quartalen erlaubt. Da die meisten Bauvorhaben von einer staatlichen Bewilligung abhängen, können die Informationen über eingereichte Baugesuche und erteilte Baubewilligungen für die Vorhersage der zu erwartenden Bauinvestitionen genutzt werden. Die vom externe SeiteBaublatt erhobenen Informationen über die Baugesuche und -bewilligungen werden von der KOF ausgewertet.

Der KOF-Baublatt-Ausblick wird nach wie vor viermal im Jahr in der Fachzeitschrift Baublatt veröffentlicht: Im Februar, Mai, August und November. In Zukunft wird es nur einen Ausblick zu den gesamten Bauinvestitionen geben. externe SeiteDen aktuellen Beitrag im Baublatt finden Sie hier

Weitere Informationen zur neuen Methode und Daten des KOF-Baublatt-Ausblicks finden Sie auf unserer Webseite.

Unterschied KOF-Baublatt-Ausblick und KOF Bauprognose

Der KOF-Baublatt-Ausblick ist nicht mit der KOF Bauprognose zu verwechseln. Der KOF-Baublatt-Ausblick setzt die vorhandenen Baubewilligungen in eine Vorausschau der Bauinvestitionen um. Die Bauprognose der KOF entsteht dagegen im Rahmen der KOF Konjunkturprognosen. Damit steht die KOF Bauprognose im Kontext mit der Einschätzung der KOF zur nationalen und internationalen Konjunktur und berücksichtigt eine Vielzahl an Indikatoren sowie politische und wirtschaftliche Rahmenbedingungen.

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