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Alle Geschichten mit dem Stichwort Schweizer Konjunktur
KOF Konjunkturbarometer verharrt auf unterdurchschnittlichem Niveau
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Das Konjunkturbarometer der KOF fiel im August wieder leicht und pendelte sich damit auf dem seit Mai zu beobachtenden unterdurchschnittlichen Niveau ein. Mit einem Stand von 91.1 Punkten signalisiert das Barometer somit weiter eine unterdurchschnittliche Entwicklung. Die Schweizer Wirtschaft hat demzufolge in der näheren Zukunft mit einer eher ungünstigen Konjunktur zu rechnen.
Schweizer Wirtschaft startet mit neuer Zuversicht in das Jahr
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Der KOF Geschäftslageindikator für die Schweizer Privatwirtschaft, der aus den KOF Konjunkturumfragen berechnet wird, steigt im Januar deutlich. Während sich die Geschäftslage der Unternehmen im Herbst eingetrübt hatte, ist im Januar eine klar positive Tendenz sichtbar. Auch die Erwartungen für die Geschäftsentwicklung in den kommenden Monaten sind zuversichtlicher als bisher.
KOF Konjunkturbarometer: Wirtschaftliche Erholung in der Schweiz verstärkt sich
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Das KOF Konjunkturbarometer steigt im Januar beschleunigt und bereits den zweiten Monat in Folge. Es verbleibt allerdings dennoch unterhalb seines mittelfristigen Durchschnittswerts. Die Aussichten für die Schweizer Konjunktur sind aber zu Jahresbeginn deutlich weniger trüb als noch im Herbst vergangenen Jahres.
KOF Konjunkturbarometer: Aussichten hellen sich auf
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Im Dezember steigt das KOF Konjunkturbarometer deutlich und liegt nun bei 92.2 Punkten. Damit steigt das Barometer zum ersten Mal nach einer länger anhaltenden Talfahrt. Die Aussichten für die Schweizer Konjunktur hellen sich somit für den Beginn des Jahres 2023 leicht auf, verbleiben jedoch weiterhin auf einem niedrigen Niveau.
KOF Consensus Forecast: Teilnehmende Prognostiker senken BIP-Prognose für die Jahre 2022 und 2023
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Die im Dezember von der KOF im Rahmen des KOF Consensus Forecast befragten Ökonominnen und Ökonomen erwarten eine Zunahme des realen Bruttoinlandproduktes (BIP) um 1.9% in diesem Jahr. Sie revidieren damit ihre Prognose um 0.3 Prozentpunkte nach unten. Auch für das kommende Jahr rechnen die befragten Konjunkturexperten mit einer tieferen Wachstumsrate von 0.7% (bisher 1%). Die Inflationserwartungen für 2023 liegen bei 2.3% und somit etwas tiefer als vor drei Monaten.
Energiekrise belastet die Wirtschaft
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Das Schweizer Bruttoinlandprodukt (BIP) wird gemäss KOF Konjunkturprognose in diesem Jahr um 2.3% steigen. Für das kommende Jahr erwartet die KOF in ihrem Basisszenario einen Anstieg des realen sporteventbereinigten Bruttoinlandprodukts von 1%. Für Europa ist die Unsicherheit über die Gasversorgung im Winter stark gestiegen. In ihrem Basisszenario geht die KOF dennoch davon aus, dass es hier zu keiner wesentlichen formalen Rationierung kommt.
Wenig erfreuliche Aussichten
Das Konjunkturbarometer der KOF fiel im August um 4.0 Punkte und zeigt jetzt auf 86.5. Dies liegt sehr deutlich unter dem langfristigen Mittelwert. Demzufolge ist insgesamt für die nahe Zukunft eine wenig erfreuliche Entwicklung der Schweizer Wirtschaft zu erwarten.
KOF Konjunkturbarometer: Normalisierung setzt sich fort
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Der Stand des Konjunkturbarometers der KOF sank im Februar leicht, es zeigt jetzt auf 105 Punkte. Dies ist noch immer deutlich höher als der langfristige Mittelwert. Die Normalisierung seit dem jüngsten Höchststand im Mai 2021 setzt sich damit fort. Die wirtschaftliche Lage sollte sich demnach weiterhin freundlich entwickeln.
KOF Beschäftigungsindikator erreicht historischen Höchststand
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Der KOF Beschäftigungsindikator steigt weiter und liegt auf dem höchsten Stand seit dem Jahr 2000. Der erneute Anstieg ist vor allem auf das Verarbeitende Gewerbe und den Grosshandel zurückzuführen. Im Gastgewerbe trübten sich die Beschäftigungsaussichten dagegen etwas ein.
KOF Konjunkturbarometer: Aussichten weiterhin günstig
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Das KOF Konjunkturbarometer bewegt sich im Januar lediglich sehr leicht. Es steigt wieder geringfügig, nach einem noch kleineren Rückgang im Vormonat. Damit hat sich bereits seit November der Barometerwert nur wenig verändert. Im Moment sind die Konjunkturperspektiven überdurchschnittlich, wobei die Omikronwelle noch Beeinträchtigungen hervorrufen könnte.
KOF Consensus Forecast: Teilnehmende Konjunkturexperten erhöhen Inflationsprognose für 2022
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Die von der KOF im Dezember befragten Konjunkturexpertinnen und -experten revidieren ihre Inflationsprognose für das kommende Jahr erneut nach oben. Sie prognostizieren im Mittel eine Zunahme der Konsumentenpreise im Jahr 2022 um 1% (September: 0.8%). Ausserdem senken die Ökonominnen und Ökonomen ihre Langfristprognose der Arbeitslosenquote von 2.7% auf 2.4%.
KOF Beschäftigungsindikator steigt auf höchsten Wert seit der Finanzkrise
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Der KOF Beschäftigungsindikator steigt weiter und liegt auf dem höchsten Stand seit 2008. Der erneute Anstieg ist vor allem auf eine grössere Zahl von Betrieben zurückzuführen, die ihre derzeitige Beschäftigtenzahl als zu tief einschätzen. Besonders stark verbessert hat sich die Arbeitsmarktlage im Gastgewerbe.
KOF Konjunkturbarometer: Weitere Abschwächung der Erholung
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Das KOF Konjunkturbarometer sinkt im September zum vierten Mal in Folge und steht nun bei 110.6 Punkten. Das Barometer liegt jedoch weiterhin über seinem langfristigen Durchschnitt. Die Erholung der Schweizer Konjunktur von der Pandemie verlangsamt sich somit zwar etwas, dürfte sich jedoch in den kommenden Monaten fortsetzen.
KOF Consensus Forecast: Konjunkturexperten erwarten dynamischere Erholung des Arbeitsmarkts
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Schweizer Konjunkturexpertinnen und –experten schätzen die Situation am Schweizerischen Arbeitsmarkt kontinuierlich optimistischer ein. Sie erwarten eine Arbeitslosenquote von 3.0% im Jahr 2021 und 2.8% im Jahr 2022. Ausserdem revidieren sie die Inflationsprognose leicht nach oben. Sie gehen nun von einem Anstieg der Konsumentenpreise von 0.6% im Jahr 2021 und 0.8% im Jahr 2022 aus.
Die Pandemie verliert wirtschaftlich an Schrecken - Schweizer Unternehmen schütteln die Corona-Effekte immer mehr ab
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Der KOF Geschäftslageindikator macht im Juli einen grossen Schritt nach oben. Damit ist die Geschäftslage der Schweizer Unternehmen erstmals wieder besser als zur Jahreswende 2019/20. Die Befragungsteilnehmenden sind hinsichtlich der weiteren Entwicklung zuversichtlich und sehen weniger Unwägbarkeiten als noch zu Jahresbeginn. Diese optimistische Einschätzung der Unternehmen deckt sich mit aktuellen Berechnungen der KOF.
KOF Consensus Forecast: Ökonomen schätzen Arbeitsmarktentwicklung positiver ein
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Schweizer Konjunkturexpertinnen und –experten sind hinsichtlich der Entwicklung am Arbeitsmarkt sowie für die wirtschaftliche Entwicklung optimistischer geworden. Sie prognostizieren eine Arbeitslosenquote von 3.1% im Jahr 2021 sowie 3% im Jahr 2022. Bei der letzten Umfrage zum KOF Consensus Forecast vom März 2021 lag die erwartete Arbeitslosenquote noch bei 3.6% (2021) beziehungsweise 3.3% (2022).
KOF Konjunkturprognose: Schweizer Wirtschaft erholt sich stärker als erwartet
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Der Aufschwung ist da – früher und stärker als bislang erwartet: Gemäss Konjunkturprognose der KOF wird das Bruttoinlandprodukt in diesem Jahr um 4% ansteigen. Für 2022 erwartet die KOF einen Zuwachs von 2.8%. Dank eines starken Wertschöpfungswachstums dürfte die Wirtschaftsleistung der Schweiz bereits im aktuellen Quartal ihr Vorkrisenniveau überschreiten.
KOF Konjunkturbarometer: Erneut starker Anstieg
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Das KOF Konjunkturbarometer erreicht abermals einen historischen Höchststand. Der leichte Rückgang, den das Barometer in der zweiten Jahreshälfte des Jahres 2020 durchlief, ist durch anhaltend starke Anstiege im Frühjahr dieses Jahres abgelöst worden. Erneut liegt das Barometer deutlich über seinem langfristigen Mittel. Die Aussichten für die Schweizer Konjunktur für die Mitte des Jahres 2021 sind als sehr positiv zu bewerten, vorausgesetzt, die Eindämmung des Virus schreitet weiter voran.
KOF Konjunkturbarometer auf historischem Höchststand
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Das KOF Konjunkturbarometer steigt im April den zweiten Monat in Folge um zirka 15 Punkte. Es übertrifft damit seinen bisherigen Höchstwert, den es in der Erholung nach der Finanzkrise in den ersten Monaten des Jahres 2010 erreichte. Wenn das Virus nicht noch eine Volte schlägt, dürfte die Wirtschaftsentwicklung in der nahen Zukunft einen kräftigen Schub bekommen.
KOF Consensus Forecast: Konjunkturauguren mit gestiegenen Inflations- und Zinserwartungen
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Die von der KOF im März befragten Konjunkturexpertinnen und -experten zeigen sich weiterhin optimistisch und prognostizieren eine Zunahme des realen Bruttoinlandproduktes um 3.3% in diesem Jahr. In der letzten Befragung im Dezember rechneten sie noch mit einer minimal höheren Zunahme von 3.4%. Für das Jahr 2022 prognostizieren sie einen Anstieg von 2.8% und in fünf Jahre ein Wachstum von 1.5%.
KOF Konjunkturprognose: Schweizer Wirtschaft erholt sich – Coronavirus bleibt Taktgeber
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Das Coronavirus bleibt auch in diesem Jahr Taktgeber der Wirtschaftsentwicklung der Welt, in Europa und der Schweiz. Gemäss der KOF Konjunkturprognose wird sich die Wirtschaft allmählich erholen und in der Schweiz im dritten Quartal wieder ihr Vorkrisenniveau erreichen. Konkret erwartet die KOF im Basisszenario einen Zuwachs des Bruttoinlandprodukts von 3.0% in diesem und 2.8% im kommenden Jahr.
KOF Konjunkturbarometer: Abwärtstrend vorerst beendet
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Das Konjunkturbarometer der KOF stieg im Februar wieder über seinen langjährigen Durchschnitt. Der Abwärtstrend nach dem zwischenzeitlichen Höchststand während der Pandemie im September 2020 ist damit fürs Erste zu einem Ende gekommen. Für die nächsten Monate signalisiert das Barometer somit einen etwas lebhafteren Wirtschaftsverlauf.
KOF Konjunkturbarometer: Konstantes Niveau zum Jahresende
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Das KOF Konjunkturbarometer bleibt zum Ende des Jahres nahezu unverändert. Die starken Rückgänge, die das Barometer im Frühjahr durchlief, sind im Sommer durch eine schnelle Erholungsphase ausgeglichen worden. Das Barometer erreichte im August bereits wieder einen Wert über seinem langfristigen Mittel und konnte dieses Niveau auch in der zweiten Jahreshälfte halten. Die Aussichten für die Schweizer Konjunktur bleiben zu Beginn des neuen Jahres aufgrund der anhaltenden Pandemie jedoch verhalten.
KOF Consensus Forecast: Konjunkturexperten prognostizieren für 2021 einen BIP-Anstieg um 3.4%
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Die im Dezember befragten Ökonominnen und Ökonomen erwarten eine Abnahme des realen Bruttoinlandsproduktes (BIP) um 3.5% im Jahr 2020. Im Oktober rechneten sie noch mit einem Minus von 4.2%. Die Prognosen für das nächste Jahr und die mittlere Frist sind nahezu unverändert: 2021 erwarten die Expertinnen und Experten eine Zunahme des BIP von 3.4%, in fünf Jahren ein Wachstum von 1.4%.
KOF Konjunkturprognose: Zweite Welle lastet auf dem Arbeitsmarkt
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Die KOF erwartet in diesem Jahr einen Rückgang des BIP um 3.5% (Basisszenario). In den Jahren 2021 und 2022 rechnet sie mit einem Plus von 3.2% respektive 2.6%. Die zweite Pandemiewelle belastet den Arbeitsmarkt. Die Beschäftigung dürfte im Winterhalbjahr stagnieren und für die nächsten beiden Jahre sind historisch tiefe Lohnanstiege zu erwarten. Die Zahl der Unternehmen, die ihre Existenz als bedroht betrachten, ist wieder angestiegen.
Konkurse im Kanton Zürich und der Nordwestschweiz nehmen stark zu
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Sowohl im Kanton Zürich als auch in der Nordwestschweiz hat die Zahl der Konkurse im Oktober den normalen Bereich überschritten. Stark angestiegen sind die Firmenkonkurse zudem in den Branchen Transport und Kommunikation sowie bei den sonstigen Dienstleistungen. Die negativen Folgen der ersten Corona-Welle scheinen noch nicht verdaut zu sein.
Geschäftslage entspannt sich zu Herbstbeginn – einige Betriebe werden aber skeptischer
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Der KOF Geschäftslageindikator steigt im Oktober deutlich. Gefragt nach der Nachfrageentwicklung, sind einige Wirtschaftsbereiche im Lauf des Monats aber zurückhaltender geworden. Sonderfragen zur COVID-19-Pandemie zeigen, dass derzeit etwa 10% der befragten Unternehmen um ihre Existenz fürchten. Im Gastgewerbe ist es sogar jeder dritte Betrieb. Mehr als 60% der Firmen leiden unter einer tieferen Nachfrage.
KOF Tourismusprognose: Pandemie führt zu 13 Millionen weniger Logiernächten
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Seit dem Sommer hat sich die Lage im Tourismus entspannt, nun wird die Branche wieder ausgebremst. Die KOF erwartet, dass in der Wintersaison rund ein Drittel weniger europäische Gäste in die Schweiz kommen als im Vorjahr. Touristen aus Fernmärkten werden weitgehend ausbleiben. Insgesamt dürften die Logiernächte diesen Winter um 30% zurückgehen. Für das ganze Tourismusjahr 2020 muss die Branche mit einem Verlust von über 10 Mrd. Franken rechnen.
KOF Konjunkturprognose: Fragile Erholung der Wirtschaft – zwei Szenarien für die Zukunft
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Durch die Entspannung der Pandemiesituation im Sommer verbesserten sich auch die Vorzeichen für die wirtschaftliche Entwicklung. Mit der steigenden Zahl an Neuinfektionen nimmt die Unsicherheit jedoch wieder zu. Die KOF hat deshalb zwei Szenarien für den weiteren konjunkturellen Verlauf erstellt. Im Basisszenario rechnet sie dieses Jahr mit einem BIP-Rückgang von 3.6% (2021: +3.2%). Verschärft sich die Pandemiesituation allerdings weiter, ist mit einem Minus von 4.9% zu rechnen (2021: +1.5%).
KOF Konjunkturbarometer: Starker Anstieg
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Das KOF Konjunkturbarometer stieg im August den dritten Monat in Folge kräftig an. Das Plus war dabei nahezu gleich hoch wie im Vormonat, als das Barometer den stärksten monatlichen Anstieg seit Beginn der berechneten Werte zu Anfang der 1990er Jahre anzeigte. Der Absturz im Frühling dieses Jahres war allerding auch der heftigste in der Geschichte des Barometers. Die Schweizer Wirtschaft befindet sich demzufolge in der Aufschwungsphase einer vorerst V-förmigen Rezession.
Gegen die Investitionsschwäche: ETH-Forscher schlagen Anpassung des COVID-19-Kreditprogramms vor
Die Corona-Krise zeigt sich immer mehr in einer ausgeprägten Investitionsschwäche, die eine Rückkehr zu wirtschaftlicher Dynamik erschwert. Die ETH-Forscher Hans Gersbach, Heiner Mikosch und Jan-Egbert Sturm schlagen deswegen eine Verlängerung des COVID-19-Kreditprogramms, mit einer Fokussierung auf Investitionen und einer dynamischen Reduzierung der Staatsgarantien, vor. Dies kann die wirtschaftliche Erholung beschleunigen, ohne den Staatshaushalt gross zu belasten.
KOF Konjunkturbarometer: Historischer Tiefstand erreicht
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Das KOF Konjunkturbarometer erreicht im Mai den niedrigsten Stand seiner Geschichte. Nach dem einmalig starken Rückgang im April reduziert sich das Barometer erneut, das Minus fällt mit 6.5 Punkten jedoch deutlich geringer aus als noch im Vormonat. Der rapide Fall der letzten drei Monate ist deutlich prägnanter als beispielsweise während der Finanzkrise 2008/2009. Die Schweizer Wirtschaft befindet sich in einer ausgeprägten Rezession.
KOF Konjunkturbarometer: Historischer Rückgang
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Das KOF Konjunkturbarometer sinkt im April so stark wie noch nie in seiner Geschichte. Es fällt damit innerhalb kurzer Zeit auf ein Niveau (63.5 Punkte), das vergleichbar mit der Finanzkrise von 2009 ist. Lediglich in den ersten drei Monaten des Jahres 2009 waren die Barometerwerte noch etwas tiefer als derzeit. Die Schweizer Wirtschaft ist im Krisenmodus.
Zwischenergebnisse der KOF Konjunkturumfragen vom April 2020: In vielen Branchen macht sich Pessimismus breit
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Viele Unternehmen stellen sich auf einen Nachfragerückgang in den nächsten Wochen ein. Zwar sind die Auftragsbestände in manchen Wirtschaftsbereichen momentan noch einigermassen stabil, etwa im Verarbeitenden Gewerbe. Dennoch wird auch hier erwartet, dass die Produktion in der nächsten Zeit gedrosselt wird. Dies sind erste Tendenzen, die sich in einer Zwischenauswertung der KOF Konjunkturumfragen vom April abzeichnen.
Corona-Krise könnte die Schweizer Volkswirtschaft von März bis Juni 35 Milliarden Franken kosten
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Anhand von vier Szenarien hat die KOF die kurzfristigen wirtschaftlichen Folgen der COVID-19-Pandemie berechnet. Im positivsten Szenario muss die Schweiz zwischen März und Juni mit einem Verlust der Wertschöpfung von 22 Milliarden Franken rechnen. Im negativsten Szenario steigt dieser Verlust auf 35 Milliarden Franken an. Die hohen Kosten werden massgeblich von der internationalen Entwicklung getrieben.
ETH-Professoren Sturm und Gersbach: Es braucht nun ein «Kurzarbeits-Regime für Kapital»
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Der Bund hat erste Massnahmen ergriffen, um die wirtschaftlichen Folgen der Coronavirus-Pandemie abzufedern. Die Firmen müssen aber weiterhin Kosten wie Miete, Pacht oder Kreditzinsen tragen. Diese Kapitalkosten werden mit dem aktuellen Paket nicht aufgefangen. Sie sollten den Firmen über bestehende Kanäle teilweise erstattet werden. Dies schlagen die ETH-Professoren Hans Gersbach und Jan-Egbert Sturm vor.
«Massnahmen des Bundes gehen in die richtige Richtung»
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Der Bundesrat unterstützt die Wirtschaft mit einem Massnahmenpaket bei der Bewältigung der Coronavirus-Pandemie. Für die ETH-Professoren Hans Gersbach und Jan-Egbert Sturm ist das Paket ein starkes erstes Signal. Die Planung von weiteren Massnahmen sollte jedoch jetzt schon beginnen.
Verarbeitendes Gewerbe: Coronavirus-Epidemie hinterlässt bisher nur Schrammen in der Geschäftslage der Schweizer Unternehmen
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Ende Februar ist die Coronavirus-Epidemie in der Schweiz angekommen. Die KOF hat deshalb am 10. März eine Zwischenauswertung ihrer Konjunkturumfragen im Verarbeitenden Gewerbe vorgenommen. Diese zeigt, dass die Erholungstendenz der letzten beiden Monate gestoppt ist. Insgesamt ist die Lage aber im Moment immer noch günstiger als etwa 2015 nach Aufhebung des Frankenmindestkurses.
Coronavirus: Mögliche Folgen für die Schweizer Wirtschaft
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Die Verbreitung des Coronavirus in Europa dürfte rasch zu negativen Effekten beim privaten Konsum führen. Aufgrund von Lieferstörungen und Nachfrageausfällen wird sie sich voraussichtlich auch negativ auf die Exporte und die Investitionen auswirken.
KOF Konjunkturprognose: Schweizer Wirtschaft kämpft mit schwierigen Rahmenbedingungen
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Unsicherheit durch den Brexit, wirtschaftliche Abkühlung in China, Abschwung im Euroraum: Die Schweizer Wirtschaft befindet sich in einem schwierigen Umfeld. Die KOF senkt ihre Prognose für das BIP-Wachstum im Jahr 2019 von 1.6% auf 1.0%. Die Erwartungen exportorientierter Unternehmen haben sich verschlechtert. Die Reallöhne dürften auch dieses Jahr nur schwach zunehmen, die Arbeitslosigkeit hingegen konstant tief bleiben.
Jobmotor oder Jobkiller?
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Hat die Personenfreizügigkeit zu neuen Jobs geführt oder hat sie bloss Jobs von Ansässigen zu Zuwanderern umverteilt? Hat sie die Löhne der Ansässigen erhöht oder gesenkt? Mit diesen Fragen beschäftigte sich ein umfangreiches Forschungsprogramm, an dem drei KOF-Forscher massgeblich beteiligt waren.
Dynamik bei den Investitionen sinkt 2019
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Die Gesamtinvestitionen in der Schweiz werden in diesem Jahr an Dynamik verlieren. Dies zeigen die Resultate der halbjährlichen KOF Investitionsumfrage bei über 14000 Unternehmen. Die teilnehmenden Unternehmen wollen ihre Investitionstätigkeit im laufenden Jahr zwar weiterhin steigern, jedoch nicht mehr so stark wie in den vergangenen Jahren
KOF Konjunkturumfragen: Schweizer Unternehmen verspüren Gegenwind
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Der KOF Geschäftslageindikator ist mit einem Minus in das neue Jahr gestartet. Der Indikator sinkt damit den zweiten Monat in Folge. Die Erwartungen der Unternehmen hinsichtlich des Geschäftsverlaufs sind weniger optimistisch als bisher. Dennoch überwiegt hinsichtlich der weiteren Geschäftsentwicklung die Zuversicht. Zu Jahresbeginn 2019 ist die Schweizer Konjunktur somit weiterhin in einer guten Verfassung, die Unternehmen verspüren aber vermehrt Gegenwind.
KOF Konjunkturumfragen vom Oktober 2018: Kaum veränderte Geschäftslage
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Die KOF Geschäftslage veränderte sich im Oktober im Vergleich zum Vormonat kaum. Die Geschäftslage der Schweizer Unternehmen hat sich damit seit Juli dieses Jahres nicht mehr wesentlich verändert. Hinsichtlich der weiteren Geschäftsentwicklung lässt der Optimismus bei den Unternehmen etwas nach. Die Schweizer Wirtschaft ist weiterhin im Höhenflug, der Aufwind nimmt aber nicht mehr zu.
Schweizer Konjunktur im Höhenflug
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Die Schweizer Wirtschaft befindet sich in einer Hochkonjunktur. Dieses Jahr steigt das Bruttoinlandprodukt voraussichtlich um beachtliche 2.9%. Die internationale Konjunktur liefert positive Impulse und auch die heimische Wirtschaft stützt die wirtschaftliche Entwicklung. Die Arbeitslosigkeit wird dank der guten Konjunktur ebenfalls sinken. Für das kommende Jahr rechnet die KOF mit einem etwas verlangsamten Wachstumstempo von 1.7%. Im Jahr 2020 dürfte das BIP dann wieder um 2.1% zunehmen.
KOF Konjunkturbarometer steigt weiter
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Das Konjunkturbarometer der KOF stieg im März 2017 um 0.7 Punkte auf einen neuen Stand von 107.6. Damit verfestigt sich der Anstieg vom Vormonat auf einem Niveau klar über dem langfristigen Mittel. Für die nähere Zukunft dürften demzufolge für die Schweizer Wirtschaft überdurchschnittliche Wachstumsraten zu erwarten sein.
KOF Consensus Forecast: Befragte Konjunkturexperten revidieren Prognose für 2017 kaum
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Die von der KOF im März befragten Konjunkturexperten revidierten ihre Prognose für die Wirtschaftslage im Jahr 2017 gegenüber der letzten Befragung nicht. Sie rechnen weiterhin mit einem Zuwachs des realen Bruttoinlandprodukts (BIP) von 1.5%. Erstmals gaben die Umfrageteilnehmer eine Prognose für das Jahr 2018 ab. Sie erwarten einen Anstieg von 1.7% des realen BIP im nächsten Jahr. Die langfristige durchschnittliche Prognose des BIP-Wachstums liegt bei 1.5%.
KOF Konjunkturbarometer fällt
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Das Konjunkturbarometer der KOF fiel im November 2016 um 1.7 Punkte (von revidiert 103.9 im Oktober) auf einen aktuellen Stand von 102.2. Der seit Mitte 2015 zu beobachtende Aufwärtstrend setzte sich somit nicht weiter fort. Mit einem Stand leicht über dem langfristigen Mittelwert signalisiert das Barometer für die nähere Zukunft aber noch immer Wachstumsraten nahe am langfristigen Durchschnitt.
KOF Konjunkturbarometer steigt
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Das KOF Konjunkturbarometer stieg im Oktober 2016 um 3.1 Punkte (von revidiert 101.6 im September) auf einen aktuellen Stand von 104.7. Damit erholte es sich von seinem sommerlichen Rückgang unter die 100-Punkte-Marke und steht so hoch wie zuletzt im Januar 2014. Demnach dürfte die Schweizer Wirtschaft in der näheren Zukunft mit überdurchschnittlichen Wachstumsraten an Fahrt gewinnen.
KOF Konjunkturbarometer: Leichte Erholung
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Das KOF Konjunkturbarometer, mit einem aktuellen Stand von 101.3, stieg im September 2016 um 1.6 Punkte (von revidiert 99.7 im August). Damit erholte sich das Konjunkturbarometer von seinem Rückgang im vergangenen Monat unter die 100-Punkte-Marke und klettert wieder über sein langfristiges Mittel. Die Aussichten für die Schweizer Wirtschaft sind weiterhin stabil, konsistent mit dem langfristigen durchschnittlichen Wachstumstempo.