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Alle Geschichten mit dem Stichwort KOF Tourismusprognosen
Schweizer Tourismus bleibt auf Kurs
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Der Schweizer Tourismussektor wird auch in der Wintersaison weiter wachsen. Gemäss der KOF Tourismusprognose sorgen vor allem Schweizer Gäste und Reisende aus Fernmärkten wie den USA für einen Anstieg der Logiernächte.
Schweizer Tourismus profitiert im Sommer von stabiler Inlandsnachfrage und wachsenden Fernmärkten
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Nach einem Rekordwinter wird der Schweizer Tourismus auch in diesem Sommer weiter zulegen: Die KOF erwartet einen Anstieg der Logiernächte um 0.4%. Vor allem ein aufgehellter Ausblick für die Weltwirtschaft, eine anziehende Nachfrage aus den Fernmärkten sowie eine stabile Binnennachfrage sind wesentliche Gründe. Während die Entwicklung der Gästezahlen aus Europa verhalten bleibt, sorgen vor allem Besuchende aus den USA und China für einen Schub.
KOF Tourismusprognose: Solide Gästezahlen im Winter
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Die KOF prognostiziert für den kommenden Winter einen Anstieg von 270'000 Logiernächten. Gestützt wird dieser Zuwachs sowohl von inländischen als auch von ausländischen Gästen. Für den Sommer 2024 erwartet die KOF einen leichten Rückgang der Logiernächte.
Schweizer Tourismus zeigt sich krisenfest
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Die Tourismusbranche in der Schweiz hat die pandemiebedingten Unterbrechungen hinter sich gelassen und wird gemäss der Prognose der KOF auch im Tourismusjahr 2023 weiter wachsen. Gegenüber der Abschwächung der Weltwirtschaft zeigt sich der heimische Tourismussektor robust.
Inländische Touristen sind Erfolgsgarant für Schweizer Wintersaison
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Gemäss der KOF Tourismusprognose befindet sich der Schweizer Tourismus auf dem Weg der Besserung: Während die Sommersaison gut anlief, dürfte der Tourismus im Winter den Schwung beibehalten und das Vorcorona-Niveau überschreiten. Insgesamt wird die Zahl der Logiernächte in der Wintersaison 2022 um fast 2.4 Millionen (+16%) steigen.
Erholung des Schweizer Tourismus setzt sich fort – Wachstum trotz Ukraine-Krieg
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Die diesjährige KOF Tourismusprognose zeichnet sich durch mehrere Sondereffekte aus. So hat die Omikronwelle die rasche Erholung des Tourismussektors im Winter gebremst. Derzeit führt der Ukraine-Krieg zu weniger Gästen aus Osteuropa. Zudem wird erwartet, dass sich die Abschwächung der Weltwirtschaft negativ auf die touristische Nachfrage auswirken wird. Trotz alledem wird sich die nach der Pandemie eingesetzte Erholung fortsetzen und zu Wachstum führen.