November
KOF Konjunkturbarometer: Aussichten verharren auf tiefem Niveau
Medienmitteilung
Im November sinkt das KOF Konjunkturbarometer erneut leicht und steht nun bei 89.5 Punkten. Damit sinkt es zum fünften Mal in Folge. Die Aussichten für die Schweizer Konjunktur bleiben in den kommenden Monaten daher getrübt.
Schweizer Wirtschaft steigert Investitionen in digitale Technologien
Medienmitteilung
Die Schweizer Wirtschaft investiert immer mehr Geld in Hard- und Software. Vor allem der Einsatz von digitalen Technologien wie Robotern, Big-Data-Anwendungen und Künstlicher Intelligenz weitet sich in vielen Branchen aus. Das ist ein zentrales Ergebnis der Innovationserhebung der KOF im Auftrag des Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI).
Anstieg des Anteils der Gesundheitsausgaben am BIP flacht sich ab
Medienmitteilung
Die Gesundheitsausgaben werden in diesem Jahr um 2.9% steigen. Die Wachstumsrate wird sich mit 3.6% im Jahr 2023 leicht erhöhen und mit 3.1% im Jahr 2024 wieder leicht sinken. Im Vergleich zur Wirtschaftsleistung steigen die Gesundheitsausgaben weniger stark als in den vergangenen Jahren. Das sind die zentralen Ergebnisse der Gesundheitsausgabenprognose der KOF, die mit einem Forschungsbeitrag von comparis.ch erstellt wurde.
Geschäftslage kühlt sich ab – das Verarbeitende Gewerbe beginnt zu schwächeln
Medienmitteilung
Der KOF Geschäftslageindikator für die Schweizer Privatwirtschaft, der aus den KOF Konjunkturumfragen berechnet wird, ist im Oktober deutlich gesunken. Die Lage der Unternehmen ist zwar weiterhin vorwiegend gut. Allerdings war der Geschäftslageindikator zuletzt im Juni 2021 auf einem niedrigeren Stand als derzeit. Insbesondere im Verarbeitenden Gewerbe sind die Anzeichen für ein Abflauen der Geschäftstätigkeit unübersehbar. Das zeigen die Ergebnisse der aktuellen Konjunkturumfragen von Oktober.
KOF Beschäftigungsindikator hat Höhepunkt vorerst überschritten
Medienmitteilung
Seit über zwei Jahren sinkt der KOF Beschäftigungsindikator das erste Mal wieder. Ausgehend von einem hohen Niveau verschlechtern sich vor allem die Beschäftigungsaussichten für die nächsten drei Monate. Bremser ist insbesondere das Verarbeitende Gewerbe.