Dezember
KOF Konjunkturbarometer: Abwärtstendenz hält an
Medienmitteilung
Das KOF Konjunkturbarometer schliesst im Jahr 2018 mit 96.3 Punkten. Der Indikator liegt somit deutlicher als noch im Vormonat unter seinem langfristigen Durchschnitt. Das hohe Wachstumsniveau, auf welchem sich die Schweizer Wirtschaft zu Beginn des Jahres befand, kann somit nicht mehr beibehalten werden. Der konjunkturelle Ausblick für den Beginn des Jahres 2019 trübt sich demzufolge ein.
KOF Globalisierungsindex: Globalisierungsflaute setzt sich fort
Medienmitteilung
Die weltweite Globalisierung entwickelt sich weiterhin flach. Die seit 2015 eingesetzte Abflauung der Globalisierung hält an. Die Schweiz, die Niederlande und Belgien sind die insgesamt am stärksten globalisierten Länder weltweit. Der aktuelle KOF Globalisierungsindex widerspiegelt die ökonomische, soziale und politische Globalisierung seit 1970.
KOF Consensus Forecast: Ökonomen korrigieren Prognose der Investitionen und Exporte nach unten
Medienmitteilung
Gemäss den Ergebnissen des KOF Consensus Forecasts vom Dezember 2018 revidieren die von der KOF befragten Konjunkturexperten ihre Prognose des realen Bruttoinlandprodukts (BIP) im Vergleich zum September leicht nach unten. Deutlicher senken sie hingegen die Prognose der realen Anlageinvestitionen und der Exporte.
Schweizer Konjunktur verliert an Schwung
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Trotz der negativen Entwicklung des Bruttoinlandprodukts (BIP) im 3. Quartal 2018 befindet sich die schweizerische Wirtschaft weiterhin in einer relativ guten Gesamtverfassung. Die KOF erwartet für 2018 einen Anstieg des BIP um 2.6%. Der private Konsum wird im Prognosezeitraum zu einer wichtigen Konjunkturstütze. Die Arbeitslosigkeit wird wegen der soliden Wirtschaftsentwicklung weiter sinken.
Erholung auf dem Jugendarbeitsmarkt – Schweiz weiterhin mit sehr guten Bedingungen
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Die Situation der Jugendlichen auf dem europäischen Arbeitsmarkt hat sich zwischen 2015 und 2016 verbessert. Das zeigt die jüngste Auswertung des KOF Jugendarbeitsmarktindex (KOF YLMI). Wie schon im vorherigen Jahr ist die Situation in Dänemark am positivsten, gefolgt von der Schweiz. Die Besetzung der ersten 10 Ränge des Indikators hat sich nicht verändert, obschon einige Länder den Platz getauscht haben.