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Alle Geschichten mit dem Stichwort KOF
Die Innovationsaktivitäten der Schweizer Unternehmen während der Corona-Krise
- KOF
- Innovation
- Digitalisierung
- KOF Bulletin
Die Corona-Pandemie hat deutliche Spuren in der Schweizer Innovationslandschaft hinterlassen. Über ein Viertel der von der KOF befragten Unternehmen musste aufgrund der COVID-19-Krise ihre Innovationsprozesse stark bis sehr stark anpassen. Vor allem KMUs, Start-ups und international orientierte Unternehmen waren betroffen. Für knapp die Hälfte der Unternehmen steht COVID-19 im Zusammenhang mit einem Abbau der F&E- und Innovationsinvestitionen und einem Rückgang der Innovationskooperationen.
Firmenkonkurse erstmals wieder über dem Vorkrisenniveau
- KOF
- KOF Bulletin
Die Zahl der Firmenkonkurse in der Schweiz hat im März weiter zugelegt und liegt nach einem zweijährigen Tief erstmals wieder über dem Vorkrisenniveau im Jahr 2019. Obwohl der Anstieg sektoral und regional breit abgestützt ist, dürfte eine Konkurswelle weiterhin unwahrscheinlich sein. Der Boom bei den Neugründungen flachte zuletzt wieder ab.
Unternehmen erwarten Lohnwachstum von 1.6% in zwölf Monaten
- KOF
- Arbeitsmarkt
- KOF Bulletin
Eine Sonderumfrage der KOF untersucht die Lohnerwartungen der Schweizer Betriebe von heute bis in einem Jahr. In fast allen Branchen rechnet eine Mehrheit der Betriebe mit einem Lohnwachstum von 1% oder mehr.
Was Schweizer Wirtschaftsforschende über Inflation, Geldpolitik und den Franken denken
- KOF
- Geldpolitik
- Ökonomenumfrage
- Inflation
- KOF Bulletin
Die Schweizerische Nationalbank (SNB) befindet sich aktuell in einem Spannungsfeld zwischen überdurchschnittlichen Inflationsraten, konjunktureller Corona-Erholung und hohen Unsicherheiten infolge des Ukraine-Krieges. Aus diesem Grund hat die KOF im März gemeinsam mit der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ) Ökonominnen und Ökonomen zu ihren Einschätzungen der Inflation und Geldpolitik in der Schweiz befragt.
KOF Konjunkturumfragen: Schweizer Wirtschaft trotz Ukraine-Krieg im Konjunkturhoch
- KOF
- KOF Bulletin
Aus Sicht der Schweizer Unternehmen überwiegen im Moment die positiven Effekte der Pandemieerholung die Belastungen durch den Ukraine-Krieg. Der KOF Geschäftslageindikator steigt im April auf den höchsten Wert seit der Phase der Erholung von der Finanzkrise in den Jahren 2010/11.
Teuerung zieht weltweit deutlich an – die Inflation in der Schweiz bleibt moderat
- KOF
- Energie
- Inflation
- KOF Bulletin
Die Preise im Euroraum und vor allem in den USA sind zuletzt stark gestiegen. Auch in der Schweiz hat die Inflationsdynamik an Fahrt gewonnen. Die KOF erwartet jedoch, dass sich der Preisauftrieb in der Schweiz gegen Ende des Jahres wieder abschwächen wird.
Geldpolitik: Steigende Inflation setzt Notenbanken unter Zugzwang
- KOF
- Geldpolitik
- Inflation
- KOF Bulletin
Die weiter anziehenden Preise zwingen die Zentralbanken in den USA und Europa, ihre sehr expansive Geldpolitik zu überdenken. Die Schweizerische Nationalbank wird wohl erst eine Zinswende einleiten, nachdem die Währungshüter im Euroraum den ersten Zinsschritt nach oben gewagt haben.
Unternehmen erwarten aufgrund des Ukraine-Krieges sinkende Reallöhne und eine langfristig höhere Inflation
- KOF
- Inflation
- KOF Bulletin
- Umfragen
Der russische Einmarsch in der Ukraine hat das erwartete Lohnwachstum der Schweizer Unternehmen gesenkt und gleichzeitig ihre Inflationserwartungen ansteigen lassen. Mit langfristig höheren Preisen rechnen insbesondere kleine und mittelgrosse Unternehmen sowie die Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes. Rechnerisch ergeben sich aus den Angaben der Unternehmen negative Reallohnerwartungen, die aufgrund des Ukraine-Krieges negativer als noch vor dem Krieg ausfallen.
KOF Geschäftslage bekommt Dämpfer
- KOF
- Schweizer Konjunktur
- KOF Geschäftslageindikator
- KOF Bulletin
Die Geschäftslage der Unternehmen in der Schweiz trübt sich im März deutlich ein, wobei für die ungünstigere Geschäftslage vor allem der Bereich Finanz- und Versicherungsdienstleistungen verantwortlich ist (siehe Grafik G 9). In den anderen Wirtschaftsbereichen sind die Änderungen im März vergleichsweise klein.