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Alle Geschichten mit dem Stichwort Konjunkturumfrage
Viele Unternehmen wollen mehr investieren – Umweltprojekte bleiben auf der Strecke
- Konjunkturumfrage
- KOF Bulletin
Die halbjährliche KOF Investitionsumfrage offenbart grosse Unterschiede in den Investitionserwartungen der Schweizer Unternehmen zwischen den Branchen. Die Investitionspläne für das laufende Jahr sind nur im Dienstleistungssektor zuversichtlich, in der Industrie stagnieren sie und im Baugewerbe sind sie sogar rückläufig. Der Rückgang geht einher mit risikoärmeren Investitionszwecken und einem geringeren Fokus auf Umweltschutzmassnahmen.
KOF Konjunkturumfragen: Schwieriges Fahrwasser für die Schweizer Konjunktur beruhigt sich
- Konjunkturumfrage
- KOF Bulletin
Der KOF Geschäftslageindikator für die Schweizer Privatwirtschaft, der aus den KOF Konjunkturumfragen berechnet wird, steigt im April leicht (siehe Grafik G 7). Im Verarbeitenden Gewerbe entspannt sich die Geschäftslage, während sie sich im Baugewerbe etwas eintrübt. Die Inflationserwartungen der Unternehmen sinken und vom privaten Konsum könnten Impulse für die Schweizer Konjunktur ausgehen.
Investitionen steigen – aber nicht in allen Sektoren
- Konjunkturumfrage
- KOF Bulletin
- Umfragen
Die Ergebnisse der halbjährlichen KOF Investitionsumfrage besagen für 2024 einen Anstieg der Investitionen von nominal 8.2%, angetrieben vom technologischen Fortschritt und getragen vom Dienstleistungssektor. Die Industrie und das Baugewerbe melden hingegen eine Verlangsamung oder gar einen Rückgang ihrer Investitionspläne aufgrund von Finanzierungsengpässen und einer rückläufigen Nachfrageentwicklung.
KOF Konjunkturumfragen: Der Schweizer Wirtschaft fehlen Impulse
- Konjunkturumfrage
- KOF Bulletin
Der KOF Geschäftslageindikator für die Schweizer Privatwirtschaft, der aus den KOF Konjunkturumfragen berechnet wird, sinkt im Oktober den zweiten Monat in Folge. Nachdem der Rückgang im Vormonat klein war, kühlt sich die Geschäftslage im Oktober deutlich ab. Die Erwartungen der Unternehmen bezüglich der Geschäftsentwicklung in den kommenden sechs Monaten sind dagegen nahezu unverändert und im mittelfristigen Vergleich in etwa durchschnittlich.
KOF Konjunkturumfragen: Sand im Getriebe der Schweizer Konjunktur
- Konjunkturumfrage
- KOF Bulletin
Der KOF Geschäftslageindikator für die Schweizer Privatwirtschaft, der aus den KOF Konjunkturumfragen berechnet wird, sinkt im April wieder, nachdem er sich im Vormonat kaum bewegt hatte (siehe Grafik G 3). Die Geschäftslage ist damit zwar weiterhin günstiger als im Herbst vergangenen Jahres, aber nicht mehr so gut wie zum Jahresstart im Januar.
KOF Konjunkturumfragen: Die Rezessionsgefahr für diesen Winter schwindet
- Konjunkturumfrage
- KOF Bulletin
Der KOF Geschäftslageindikator für die Schweizer Privatwirtschaft, der aus den KOF Konjunkturumfragen berechnet wird, steigt im Januar deutlich (siehe Grafik G 11). Während sich die Geschäftslage der Unternehmen im Herbst eingetrübt hatte, ist im Januar eine klar positive Tendenz sichtbar. Auch die Geschäftserwartungen bezüglich der kommenden Monate sind zuversichtlicher als bisher.
KOF Konjunkturumfragen vom Oktober: Schweizer Konjunktur verliert an Fahrt
- Konjunkturumfrage
- KOF Bulletin
Der KOF Geschäftslageindikator für die Schweizer Privatwirtschaft sinkt im Oktober deutlich (siehe Grafik G 8). Zwar ist die Lage der Unternehmen gemäss den KOF Konjunkturumfragen weiterhin vorwiegend gut, doch war der Indikator zuletzt im Juni 2021 auf einem ungünstigeren Stand als derzeit.
KOF Konjunkturumfragen vom Oktober: Unternehmen überwinden Corona-Tal
- Konjunkturumfrage
- KOF Bulletin
Die Geschäftslage der Schweizer Unternehmen verbessert sich im Oktober weiter (siehe G 7). Sie ist nun fast so gut wie im Frühjahr 2018. Das Coronatal ist weitgehend überwunden. Die Erwartungen der Unternehmen bezüglich der weiteren Entwicklung sind nach wie vor optimistisch und die Unsicherheit nimmt erneut ab.
KOF Konjunkturumfragen: Erholung schreitet mit grossen Schritten voran
- Schweizer Konjunktur
- Konjunkturumfrage
- KOF Bulletin
Die Schweizer Wirtschaft meldet im April eine deutlich bessere Geschäftslage als im Vormonat (siehe G 14). Die seit Jahresbeginn andauernde Aufwärtsbewegung des Geschäftslageindikators setzt sich damit verstärkt fort. Bezüglich der Entwicklung in den kommenden Monaten sind die Unternehmen zudem deutlich zuversichtlicher als im Vormonat und zu Beginn dieses Jahres.
Gastgewerbe: Jeder zweite Betrieb fürchtet um seine Existenz
- Schweizer Konjunktur
- Konjunkturumfrage
- KOF Bulletin
In den Konjunkturumfragen vom Januar gaben etwa 60% der befragten Unternehmen an, dass die Pandemie ihren Umsatz im letzten Jahr geschmälert hat. Besonders betroffen ist das Gastgewerbe: Hier dürfte der Jahresumsatz 2020 um etwa 37% eingebrochen sein, bei fast jedem dritten Betrieb betrug das Minus mehr als 50%. Die Furcht vor dem Konkurs hat im Januar in allen Bereichen wieder zugenommen.
KOF Konjunkturumfragen: Unternehmen spüren zum Jahresstart wieder stärkeren Gegenwind
- Schweizer Konjunktur
- Konjunkturumfrage
- KOF Bulletin
Der KOF Geschäftslageindikator sinkt im Januar, nachdem er zum Jahresende 2020 leicht gestiegen war (siehe G 3). Während sich die Geschäftslage in den güterproduzierenden Bereichen stabil bis positiv entwickelt, straucheln vor allem einige Dienstleistungsbereiche. Die Pandemie treibt somit einen Keil zwischen die Entwicklung verschiedener Wirtschaftssektoren.
Wie startet der Detailhandel ins Weihnachtsgeschäft?
- Konjunkturumfrage
- Schweizer Konjunktur
- KOF Bulletin
Für den Detailhandel ist das Weihnachtsgeschäft von grosser Bedeutung. Der November und noch mehr der Dezember sind häufig die umsatzstärksten Monate des Jahres. Die KOF hat dem Detailhandel darum den Puls gefühlt. Nachdem er sich in der Schweiz und den Nachbarländern nach dem Einbruch im Frühjahr rasch wieder erholte, nimmt die Zuversicht im November ab – in der Schweiz nur leicht und in Österreich stark.
KOF Konjunkturumfragen vom Oktober 2020: Geschäftslage entspannt sich – Einfluss der neuen Massnahmen ungewiss
- Schweizer Konjunktur
- Konjunkturumfrage
- KOF Bulletin
Die Geschäftslage der Unternehmen hat sich zuletzt spürbar verbessert. Während die Lage im Detailhandel so positiv ist wie zuletzt 2014, hat sie in vielen anderen Bereichen das Vorkrisenniveau noch nicht wieder erreicht. Gefragt nach der weiteren Entwicklung, sind die Unternehmen einiger Wirtschaftsbereiche im Verlauf des Oktobers aber zurückhaltender geworden.
Rund 60% der Schweizer Firmen leiden unter einer tieferen Nachfrage
- Konjunkturumfrage
- Schweizer Konjunktur
- KOF Bulletin
In den Konjunkturumfragen vom Oktober gaben etwa 10% der befragten Firmen an, dass sie ihre Existenz als gefährdet betrachten. Im Gastgewerbe ist es sogar jeder dritte Betrieb – hier wird die Pandemie auch den grössten Einfluss auf den Jahresumsatz haben. Allgemein fürchten sich kleinere Firmen eher vor dem Konkurs als grössere und auch regional gibt es Unterschiede.
Detailhandel: Ist alles wieder wie vor Corona?
- Konjunkturumfrage
- Schweizer Konjunktur
- KOF Bulletin
Die Geschäftslage des Detailhandels hat sich im Juli deutlich entspannt. Gemäss den Ergebnissen der KOF Konjunkturumfragen ist die Lage nun ähnlich befriedigend wie vor der Pandemie. Waren die Geschehnisse im Frühjahr für den Detailhandel nur eine Episode?
KOF Konjunkturumfragen vom April 2020: Historische Herausforderung für Dienstleister
- KOF Geschäftslageindikator
- Konjunkturumfrage
- KOF Bulletin
Der KOF Geschäftslageindikator sinkt im April ausserordentlich stark. Im Angesicht der COVID-19-Pandemie bewerten die Unternehmen ihre Geschäftslage noch negativer als während der Finanzkrise 2009. Zudem erwarten sie eine weitere Verschlechterung ihrer Lage in den kommenden Monaten. Sonderfragen zur Pandemie deuten darauf hin, dass der Einbruch der Nachfrage schwerer wiegt als Einschränkungen bei der Produktion.
KOF Konjunkturumfragen vom Januar 2020: Unternehmen atmen zu Jahresbeginn durch
- Konjunkturumfrage
- KOF Bulletin
Die Geschäftslage der Schweizer Unternehmen hellt sich im Januar geringfügig auf (siehe Grafik G 13). Sie ist momentan zwar klar ungünstiger als im Januar vergangenen Jahres. Nach einem sehr schwachen ersten Halbjahr 2019 hat sich die Lage seit dem Herbst aber stabilisiert. Die Schweizer Wirtschaft kann sich aus dem Abwärtssog befreien.