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Schweizer Unternehmen senken ihre Geschäftserwartungen
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Der KOF Geschäftslageindikator für die Privatwirtschaft in der Schweiz, der aus den KOF Konjunkturumfragen berechnet wird, sinkt im April erneut und verzeichnet damit sein drittes aufeinanderfolgendes Minus. Die Geschäftserwartungen der Unternehmen bezüglich der kommenden sechs Monate weisen ein vergleichbares Muster auf: Bereits den dritten Monat in Folge werden die Erwartungen nach unten angepasst.
KOF Beschäftigungsindikator fällt auf tiefsten Wert seit vier Jahren
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Der KOF Beschäftigungsindikator sinkt im zweiten Quartal 2025 nochmals und liegt nun so tief wie zuletzt Anfang 2021, als der Schweizer Arbeitsmarkt noch von der COVID-Pandemie beeinträchtigt wurde. Sowohl im laufenden als auch im kommenden Quartal ist auf dem Schweizer Arbeitsmarkt mit einer verhaltenen Entwicklung zu rechnen.
KOF Konjunkturbarometer: Konjunkturaussichten verschlechtern sich
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Das KOF Konjunkturbarometer sackt im April ab. Nach einem Anstieg im Vormonat fällt es nun zum ersten Mal in diesem Jahr unter den mittelfristigen Durchschnittswert. Die Aussichten für die Schweizer Konjunktur sind deutlich gedämpft.
Geopolitische Risiken und Handelskonflikte: Wie widerstandsfähig ist die Schweizer Volkswirtschaft?
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Seit Antritt der neuen US-Administration haben sich die geopolitischen Risiken und internationalen Handelskonflikte deutlich verschärft. Die KOF hat untersucht, was die Risiken und Folgen für die Schweizer Volkswirtschaft sind. Es zeigt sich: Handelskonflikte führen zu Rückgängen des Schweizer Bruttoinlandprodukts (BIP), die von Bruchteilen bis über ein Prozent pro Jahr dauerhaft gehen können. Bei scharfen und lang andauernden Handelskonflikten könnte die Wirtschaft in eine Rezession geraten.
KOF Konjunkturbarometer steigt im März
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Das KOF Konjunkturbarometer legt im März zu, nachdem es im Vormonat gesunken war. Es bleibt damit weiterhin seit Anfang des Jahres über dem mittelfristigen Durchschnittswert. Die Aussichten für die Schweizer Konjunktur bleiben robust.
Schweizer Wirtschaft im Spannungsfeld zwischen Handelskonflikt und Fiskalimpulsen
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Aufgrund der geopolitischen Strategie der neuen US-Regierung ist die Unsicherheit derzeit ungewöhnlich hoch. Unter der Annahme, dass sich der internationale Handelskonflikt nicht weiter verschärft, erwartet die KOF für 2025 einen Anstieg des realen sportbereinigten Bruttoinlandprodukts (BIP) um 1.4%. Für 2026 prognostiziert die KOF eine BIP-Zunahme von 1.9%. Während der Handelskonflikt belastet, kurbeln die zu erwartenden Fiskalimpulse in einzelnen Ländern der EU die Konjunktur an.