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Alle Geschichten mit dem Stichwort Internationale Konjunktur
KOF Konjunkturprognose, Herbst 2024: Ausbleibende Erholung in Europa trübt Perspektiven der Schweizer Wirtschaft
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Die Konjunkturerholung in der Schweiz und international verläuft harzig. Die KOF erwartet für 2024 einen Anstieg des realen sportbereinigten Bruttoinlandprodukts (BIP) von 1.1%. Die Investitionsschwäche hemmt, während die Pharmaindustrie Schub leistet. 2025 nimmt das sportbereinigte BIP um 1.6% und 2026 um 1.7% zu. Hauptgrund für die getrübten Aussichten ist die konjunkturelle Schwäche in Europa – etwa in Deutschland, dem wichtigsten Handelspartner der Schweiz.
Globale Konjunkturschwäche hemmt Schweizer Wirtschaft
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Für das Jahr 2024 prognostiziert die KOF einen Anstieg des sportbereinigten Bruttoinlandprodukts (BIP) von 1.2%. Vor allem die schwache Weltkonjunktur und rückläufige Investitionen bremsen das Wachstum der Schweizer Wirtschaft. Die Aussichten für das Jahr 2025 sind mit einer prognostizierten Wachstumsrate des sportbereinigten BIP von 1.8% positiver.
KOF Konjunkturprognose: Binnenwirtschaft stützt – Aussenhandel schwächelt
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Die Schweizer Konjunktur ist derzeit durch zwei gegenläufige Tendenzen gekennzeichnet: Auf der einen Seite stützen der private Konsum und der robuste Arbeitsmarkt die Binnenwirtschaft. Auf der anderen Seite belastet die Schwäche der Weltwirtschaft die exportorientierte Schweizer Wirtschaft. Unter dem Strich erwartet die KOF eine Zunahme des realen sporteventbereinigten Bruttoinlandprodukts (BIP) um 1.2% in diesem Jahr und um 1.5% im nächsten Jahr.
Energiekrise belastet die Wirtschaft
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Das Schweizer Bruttoinlandprodukt (BIP) wird gemäss KOF Konjunkturprognose in diesem Jahr um 2.3% steigen. Für das kommende Jahr erwartet die KOF in ihrem Basisszenario einen Anstieg des realen sporteventbereinigten Bruttoinlandprodukts von 1%. Für Europa ist die Unsicherheit über die Gasversorgung im Winter stark gestiegen. In ihrem Basisszenario geht die KOF dennoch davon aus, dass es hier zu keiner wesentlichen formalen Rationierung kommt.
Von der Pandemie zur Energiekrise – Wirtschaft und Politik im Dauerstress
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Die deutsche Wirtschaft steuert durch schwieriges Fahrwasser und durchläuft die höchsten Inflationsraten seit Jahrzehnten. In ihrem Frühjahrsgutachten revidieren die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute ihren Ausblick für dieses Jahr deutlich nach unten. Die KOF Konjunkturforschungsstelle ist als Konsortiumspartnerin des ifo Instituts, München, Teil der Gemeinschaftsdiagnose. Die Erholung von der Corona-Krise wird infolge des Kriegs in der Ukraine gedämpft, behält aber die Oberhand.
KOF Konjunkturprognose, Frühjahr 2022: Schweizer Wirtschaft behauptet sich trotz Ukraine-Krieg
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Die Schweizer Wirtschaft wird gemäss der KOF Konjunkturprognose in diesem Jahr um knapp 3 Prozent zunehmen – allerdings nur im günstigen Szenario. Sollte sich die Ukraine-Krise ausweiten und es zu einem vollständigen Stopp aller russischen Energie- und Rohstoffexporte auch in die EU, einem Wegzug des Handels mit russischem Rohöl aus der Schweiz und einer deutlichen Aufwertung des Frankens kommen, verbliebe 2022 nur noch ein BIP-Wachstum von einem Prozent.
KOF Konjunkturprognose: Schweizer Wirtschaft erholt sich – Coronavirus bleibt Taktgeber
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Das Coronavirus bleibt auch in diesem Jahr Taktgeber der Wirtschaftsentwicklung der Welt, in Europa und der Schweiz. Gemäss der KOF Konjunkturprognose wird sich die Wirtschaft allmählich erholen und in der Schweiz im dritten Quartal wieder ihr Vorkrisenniveau erreichen. Konkret erwartet die KOF im Basisszenario einen Zuwachs des Bruttoinlandprodukts von 3.0% in diesem und 2.8% im kommenden Jahr.
Nur geringes Wirtschaftswachstum im Euroraum erwartet
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Das Wirtschaftswachstum im Euroraum wird in diesem Jahr schwach ausfallen. Nach 0.2 Prozent im ersten Vierteljahr 2019 wird es in den folgenden Quartalen nur 0.3 Prozent erreichen. Das sagen die drei Institute ifo aus München, KOF aus Zürich und das Istat aus Rom voraus.
Konjunktur im Eurogebiet schwächt sich ab
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Die Konjunktur im Eurogebiet schwächt sich ab. In den ersten beiden Vierteljahren des Jahres 2019 wird die Wirtschaft nur noch um jeweils 0,3 Prozent wachsen, ebenso im vierten Quartal 2018. Das sagen die drei Forschungsinstitute ifo, KOF und Istat aus München, Zürich und Rom voraus.
Schweizer Konjunktur verliert an Schwung
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Trotz der negativen Entwicklung des Bruttoinlandprodukts (BIP) im 3. Quartal 2018 befindet sich die schweizerische Wirtschaft weiterhin in einer relativ guten Gesamtverfassung. Die KOF erwartet für 2018 einen Anstieg des BIP um 2.6%. Der private Konsum wird im Prognosezeitraum zu einer wichtigen Konjunkturstütze. Die Arbeitslosigkeit wird wegen der soliden Wirtschaftsentwicklung weiter sinken.
Aufschwung im Euroraum intakt, aber Risiken wachsen
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Der Aufschwung im Euroraum dürfte sich in diesem Jahr fortsetzen, wenn auch mit geringerem Tempo als noch 2017. Die Risiken für die Konjunktur haben zugenommen. Das geht aus der Prognose der drei Forschungsinstitute ifo, KOF und Istat aus München, Zürich und Rom hervor
Konjunkturforscher heben Prognose für Deutschland leicht an
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Die führenden Konjunkturforscher Deutschlands und ihre internationalen Konsortiumspartner haben ihre Vorhersage für die deutsche Wirtschaft für 2018 und 2019 leicht angehoben. Sie erwarten für das laufende Jahr nun 2,2 Prozent Wirtschaftswachstum und für das kommende Jahr 2,0 Prozent.
Breit abgestützter Aufschwung
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Die Schweizer Wirtschaft befindet sich in einem Aufschwung. In diesem Jahr erreicht sie eine hohe BIP-Wachstumsrate von 2.5%; auch für 2019 rechnet die KOF mit einer relativ günstigen Wirtschaftsentwicklung. Allerdings geht ein Teil des Anstiegs auf Lizenzeinnahmen aus Sportveranstaltungen zurück, die wenig mit der eigentlichen Konjunkturentwicklung zu tun haben. Erfreulich ist die Arbeitsmarktentwicklung: Die Arbeitslosenquote sinkt leicht. Die Inflation dreht langsam in den positiven Bereich.
Robustes Wachstum im Euro-Gebiet
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Im Euro-Gebiet ist mit einem robusten Wirtschaftswachstum von jeweils 0.6 Prozent im ersten und zweiten Quartal des Jahres zu rechnen. Das erwarten die drei Institute ifo aus München, KOF aus Zürich und Istat aus Rom. Erst im dritten Quartal dürfte sich das Wachstum leicht abschwächen auf 0.5 Prozent gegen das Vorquartal. Der Haupttreiber sind die Investitionen, die von niedrigen Zinsen und einer steigenden Kapazitätsauslastung profitieren.
Die Wirtschaft im Euroraum wächst kräftig
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Die Wirtschaft im Euroraum wächst kräftig. Im ersten und zweiten Quartal erwarten drei Institute aus Deutschland, Italien und der Schweiz 0,6 Prozent und 0,5 Prozent Wachstum für das Währungsgebiet.
Wirtschaft im Euroraum wächst ordentlich weiter
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Die Wirtschaft im Euroraum wächst ordentlich weiter. Im dritten Quartal 2017 ist mit einem Wachstum von 0,6 Prozent zu rechnen, im vierten Quartal ebenfalls, nach gleichfalls 0,6 Prozent im zweiten Vierteljahr. Erst im ersten Quartal 2018 könnte sich das Wachstum verlangsamen auf 0,5 Prozent. Das erwarten die drei Institute ifo, KOF und ISTAT aus München, Zürich und Rom. Das würde ein Jahreswachstum 2017 von 2,3 Prozent bedeuten.
Ablehnung italienische Verfassungsreform: Risiko für Schuldenkrise in Italien gestiegen
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Die italienische Bevölkerung hat sich deutlich gegen die von der Regierung Renzi initiierte Verfassungsreform ausgesprochen. Die Entscheidung führt zu erneuter politischer Ungewissheit und erhöht die Risiken für die europäische Konjunktur. Der Aufwertungsdruck auf den Schweizer Franken könnte hierdurch wieder zunehmen.
US-Präsident Donald Trump: Die wirtschaftlichen Auswirkungen auf die Schweiz
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Entgegen den meisten Meinungsumfragen und Markterwartungen ist Donald Trump zum 45. Präsidenten der Vereinigten Staaten gewählt worden. Spürbare konjunkturelle Auswirkungen sind trotz einer fehlenden wirtschaftspolitischen Kontinuität nicht zu erwarten. Auf längere Frist dürften jedoch die vermehrt protektionistischen Tendenzen von Bedeutung sein. Hiervon ist auch die Schweiz betroffen, die als stark exportorientierte Volkswirtschaft auf möglichst ungehinderten Marktzugang angewiesen ist.
Auswirkungen des «Brexit» auf Europa und die Schweiz
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Die gestrige Entscheidung des Stimmvolkes im Vereinigten Königreich für den Austritt aus der Europäischen Union dürfte negative wirtschaftliche Auswirkungen auf das Vereinigte Königreich, Europa und die Schweiz haben und die politische Unsicherheit erhöhen. Die Finanzmärkte reagierten bereits stark auf das Votum.
Gemeinschaftsdiagnose für Deutschland
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Aufschwung bleibt moderat – Wirtschaftspolitik wenig wachstumsorientiert