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Wie Schweizer Unternehmen ihre Investitionen finanzieren
Schweizer Unternehmen planen 2025 eine moderate Erhöhung ihrer Investitionen. Erstmals beleuchtet die KOF Investitionsumfrage auch, aus welchen Quellen diese finanziert werden. Das Ergebnis: Drei Viertel der Investitionen werden durch Innenfinanzierung gedeckt. Doch nicht alle Unternehmen können die benötigten Mittel mobilisieren: 17 Prozent berichten von Finanzierungsengpässen, wobei insbesondere hohe Finanzierungskosten den Zugang zu externen Mitteln erschweren.
Schweizer Innovationslandschaft: Stabil trotz Herausforderungen
Die Innovationskraft der Schweizer Wirtschaft bleibt trotz globaler Unsicherheiten ein Fels in der Brandung. Die Innovationslandschaft zeigte in den 2020 bis 2022 ein differenziertes, aber stabiles Bild. Die Unternehmen hielten den Markterfolg innovativer Produkte und Dienstleistungen auf hohem Niveau. Es gibt aber Entwicklungen, die wirtschaftspolitische Aufmerksamkeit erfordern, vor allem in Bezug auf Forschung- und Entwicklung (F&E), digitale Transformation und Innovationshemmnisse.
Das Credit Suisse Dilemma und potenzielle Lösungen
Die KOF Ökonomen Hans Gersbach und Sebastian Zelzner analysieren in ihrem Beitrag das Credit Suisse Dilemma und beschreiben drei Auswege aus diesem Dilemma.
KOF Geschäftslageindikator: Stabile Geschäftslage zum Jahresende
Der KOF Geschäftslageindikator verharrt im Dezember annähernd auf dem Wert des Vormonats, nachdem er zuvor zweimal in Folge gestiegen war. In ihren Geschäftserwartungen für die Entwicklung in den nächsten sechs Monaten sind die Unternehmen zurückhaltender als zuvor. Die Schweizer Konjunktur entwickelt sich weder richtig gut noch richtig schlecht.
Wie sich die deutsche Wirtschaftsschwäche auf die Schweiz auswirkt
Beim Online-Event «KOF Beyond the Borders» präsentierten Christian Ochsner (Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung) und KOF Direktor Jan-Egbert Sturm ihren Ausblick für die Konjunktur in Deutschland und der Schweiz.