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«Harris ist berechenbarer als Trump»

Die beiden KOF Ökonomen Heiner Mikosch und Maurizio Daniele arbeiten im Interview die wirtschaftspolitischen Unterschiede zwischen Kamala Harris und Donald Trump heraus und geben einen Ausblick auf die konjunkturelle Entwicklung in den USA.
Der Schweizer Arbeitsmarkt entwickelt sich solide

Die Beschäftigung wächst weiter, während die Arbeitslosigkeit leicht ansteigt. Die KOF geht zudem davon aus, dass die Phase des Reallohnrückgangs in diesem Jahr zu Ende geht.
KOF Geschäftslageindikator sinkt wieder

Der KOF Geschäftslageindikator fällt im September zurück (siehe Grafik G 13). Er kann damit die günstigeren Werte in den Sommermonaten Juli und August nicht ganz halten. Die Erwartungen der Unternehmen im Hinblick auf die Entwicklung in den nächsten sechs Monaten hellen sich aber weiter auf. Die Schweizer Konjunktur ist auf einem holprigen Erholungspfad.
Wissens- und Technologietransfer: Ein Schlüssel zur Erklärung der Innovationskraft der Schweiz

Der Wissens- und Technologietransfer zwischen Hochschulen und der Privatwirtschaft in der Schweiz funktioniert relativ gut. Das ist ein Ergebnis des Monitoringberichts des Wissens- und Technologietransfers, den die KOF gemeinsam mit dem Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim im Auftrag des Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) durchgeführt hat. Doch es gibt auch Herausforderungen und Handlungsbedarf.
Globaler Konjunkturmotor kommt nicht auf Touren

Die Entwicklung im Euroraum bleibt unterdurchschnittlich und die US-Wirtschaft dürfte wegen einer zunehmenden Abkühlung des Arbeitsmarkts an Dynamik verlieren. Auch aus China ist derzeit keine starke Konjunkturbelebung zu erwarten.
KOF Geschäftslageindikator steigt erneut

Die KOF Geschäftslage hellt sich im August das zweite Mal in Folge auf (siehe Grafik G 2). Die Besserung gewinnt diesen Monat zudem an Breite. Auch für die weitere Geschäftsentwicklung sind die Unternehmen zuversichtlicher als bisher. Im Sommer verzeichnet die Schweizer Wirtschaft eine leichte Erholung.
Wann sind Staatseingriffe notwendig?

In normalen Zeiten genügen automatische Stabilisatoren, um die konjunkturellen Aufwärts- und Abwärtsbewegungen zu dämpfen. Wenn die Wirtschaft jedoch in eine schwere Rezession abrutscht, sind staatliche Interventionen notwendig.