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Alle Geschichten mit dem Stichwort Arbeitsmarkt
KOF Beschäftigungsindikator bleibt stabil
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Der aktuelle Stand des KOF Beschäftigungsindikators ist gegenüber dem Vorquartal nahezu unverändert. In den einzelnen Branchen zeigen sich ebenfalls kaum Veränderungen. Der Indikatorwert legt nahe, dass sich die Beschäftigung in der Schweiz in den nächsten Monaten weiterhin solide entwickeln wird.
KOF Konjunkturprognose, Herbst 2024: Ausbleibende Erholung in Europa trübt Perspektiven der Schweizer Wirtschaft
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Die Konjunkturerholung in der Schweiz und international verläuft harzig. Die KOF erwartet für 2024 einen Anstieg des realen sportbereinigten Bruttoinlandprodukts (BIP) von 1.1%. Die Investitionsschwäche hemmt, während die Pharmaindustrie Schub leistet. 2025 nimmt das sportbereinigte BIP um 1.6% und 2026 um 1.7% zu. Hauptgrund für die getrübten Aussichten ist die konjunkturelle Schwäche in Europa – etwa in Deutschland, dem wichtigsten Handelspartner der Schweiz.
KOF Lohnumfrage: Unternehmen erwarten ein Lohnwachstum von 1.6% bis in einem Jahr
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Im Jahr 2025 dürften die Löhne nur moderat steigen. Das zeigt eine Umfrage der KOF bei rund 9000 Unternehmen zu ihren Lohnerwartungen für die kommenden zwölf Monate. Gemäss der Umfrage erwarten die Unternehmen im Durchschnitt ein nominales Lohnwachstum von 1.6%. Für die Reallöhne rechnen sie mit einem Nullwachstum.
KOF Beschäftigungsindikator steigt erstmal wieder seit zwei Jahren
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Im dritten Quartal 2024 verzeichnet der KOF Beschäftigungsindikator erstmals seit Mitte 2022 wieder eine leichte Zunahme gegenüber dem Vorquartal. Besonders deutlich sind die verbesserten Beschäftigungsaussichten im Verarbeitenden Gewerbe.
Globale Konjunkturschwäche hemmt Schweizer Wirtschaft
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Für das Jahr 2024 prognostiziert die KOF einen Anstieg des sportbereinigten Bruttoinlandprodukts (BIP) von 1.2%. Vor allem die schwache Weltkonjunktur und rückläufige Investitionen bremsen das Wachstum der Schweizer Wirtschaft. Die Aussichten für das Jahr 2025 sind mit einer prognostizierten Wachstumsrate des sportbereinigten BIP von 1.8% positiver.
Gute Arbeitsmarktlage trotz eingetrübter Aussichten im Verarbeitenden Gewerbe
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Der KOF Beschäftigungsindikator verzeichnet im vierten Quartal 2023 eine leichte Abnahme gegenüber dem Vorquartal. Dennoch befindet sich der Indikator nach wie vor deutlich im positiven Bereich. Somit ist in den kommenden Monaten weiterhin mit einem Beschäftigungsaufbau zu rechnen. Einzig im Verarbeitenden Gewerbe nimmt die Beschäftigung ab.
KOF Konjunkturprognose: Binnenwirtschaft stützt – Aussenhandel schwächelt
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Die Schweizer Konjunktur ist derzeit durch zwei gegenläufige Tendenzen gekennzeichnet: Auf der einen Seite stützen der private Konsum und der robuste Arbeitsmarkt die Binnenwirtschaft. Auf der anderen Seite belastet die Schwäche der Weltwirtschaft die exportorientierte Schweizer Wirtschaft. Unter dem Strich erwartet die KOF eine Zunahme des realen sporteventbereinigten Bruttoinlandprodukts (BIP) um 1.2% in diesem Jahr und um 1.5% im nächsten Jahr.
Lohnumfrage: Unternehmen erwarten kaum Reallohnanstiege
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Auch in diesem Jahr könnte die Lohnrunde für die Lohnbeziehenden real mager ausfallen: Für die nächsten zwölf Monate erwarten die Unternehmen einen durchschnittlichen Lohnanstieg von nur 2%. Da sie für den gleichen Zeitraum mit einer Inflation von über 2% rechnen, gehen die Unternehmen nicht von einem Reallohnanstieg aus. Dies ist das Ergebnis einer Umfrage der KOF bei knapp 9000 Betrieben in der Schweiz.
Weiterhin positive Aussichten für den Schweizer Arbeitsmarkt
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Ausgehend von einem hohen Niveau sinkt der KOF Beschäftigungsindikator leicht. Auch im aktuellen Quartal ist jedoch weiterhin mit einem überdurchschnittlichen Beschäftigungswachstum auf dem Schweizer Arbeitsmarkt zu rechnen.
KOF Beschäftigungsindikator verharrt auf hohem Niveau
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Nach einem leichten Rückgang des KOF Beschäftigungsindikators zum Jahresende 2022 verbessern sich nun vor allem die Beschäftigungsaussichten wieder. Die Bereitschaft der Schweizer Unternehmen Stellen zu schaffen, ist trotz Konjunkturrisiken ungebrochen.
KOF Beschäftigungsindikator steigt weiter
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Der KOF Beschäftigungsindikator steigt auch in diesem Quartal. Der erneute Anstieg ist auf leichte Verbesserungen in fast allen Branchen zurückzuführen. Die Beschäftigungserwartungen für die nächsten drei Monate bekommen dagegen einen kleinen Dämpfer.
KOF Beschäftigungsindikator erreicht neuen Höchststand
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Der KOF Beschäftigungsindikator steigt weiter und liegt auf dem höchsten Stand, der seit Messbeginn des Indikators im Jahr 1992 verzeichnet wurde. Der erneute Anstieg ist insbesondere auf das Gastgewerbe zurückzuführen.
KOF Konjunkturumfragen: Schweizer Wirtschaft trotz Omikron-Welle auf Erholungskurs
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Die Erholung der Schweizer Wirtschaft setzt sich trotz Omikron-Welle zu Jahresbeginn fort. Dies zeigen die KOF Konjunkturumfragen vom Januar. Zwar müssen derzeit viele Arbeitnehmende in Quarantäne oder Isolation, doch gemäss einer Sonderfrage der KOF halten sich die Umsatzeinbussen durch Personalausfälle in Grenzen. Die Verfügbarkeit von Vorprodukten bleibt dagegen ein Problem.
KOF Beschäftigungsindikator erreicht historischen Höchststand
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Der KOF Beschäftigungsindikator steigt weiter und liegt auf dem höchsten Stand seit dem Jahr 2000. Der erneute Anstieg ist vor allem auf das Verarbeitende Gewerbe und den Grosshandel zurückzuführen. Im Gastgewerbe trübten sich die Beschäftigungsaussichten dagegen etwas ein.
KOF Beschäftigungsindikator steigt auf höchsten Wert seit der Finanzkrise
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Der KOF Beschäftigungsindikator steigt weiter und liegt auf dem höchsten Stand seit 2008. Der erneute Anstieg ist vor allem auf eine grössere Zahl von Betrieben zurückzuführen, die ihre derzeitige Beschäftigtenzahl als zu tief einschätzen. Besonders stark verbessert hat sich die Arbeitsmarktlage im Gastgewerbe.
Aussichten für den Schweizer Arbeitsmarkt verbessern sich weiter
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Der KOF Beschäftigungsindikator steigt auch im dritten Quartal 2021 und liegt das erste Mal seit Beginn der COVID-Krise wieder über dem langjährigen Mittelwert. Der Aufschwung ist breit abgestützt: Fast alle Branchen verzeichnen positive Beschäftigungsindikatoren. Selbst im Gastgewerbe sind die Beschäftigungserwartungen für die nächsten drei Monate mittlerweile im positiven Bereich.
KOF Beschäftigungsindikator: Die Aussichten für den Schweizer Arbeitsmarkt verbessern sich deutlich
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Der KOF Beschäftigungsindikator klettert deutlich und liegt nur noch leicht unter dem langjährigen Mittelwert. Getrieben wird der Anstieg von positiveren Beschäftigungserwartungen – es gibt zum ersten Mal seit Beginn der COVID-Krise mehr Firmen, die in den nächsten drei Monaten ihren Personalbestand erhöhen wollen als solche, die mit einem Personalabbau rechnen.
KOF Beschäftigungsindikator: Beschäftigungsaussichten im Gastgewerbe erreichen neuen Tiefstand
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Der KOF Beschäftigungsindikator sinkt auf -8.2 Punkte und setzt damit seine Erholungstendenz der letzten zwei Quartale nicht weiter fort. Vor allem im Gastgewerbe haben sich die Aussichten verschlechtert: Der Beschäftigungsindikator fällt für diese Branche noch negativer aus als während des ersten Lockdowns und erreicht einen historischen Tiefstand.
Corona-Krise: Viele Selbständige haben kaum noch finanzielles Polster
Die Pandemie belastet viele Selbständige und FirmeninhaberInnen stark. Das zeigt eine Umfrage des KOF Instituts und der Universität Lausanne. Jeder vierte Befragte rechnet dieses Jahr infolge der Krise mit einem deutlichen Umsatzrückgang. In vielen Fällen muss deswegen auf das Privatvermögen zurückgegriffen werden, worunter vor allem Haushalte mit tieferem Einkommen leiden. Gleichzeitig nimmt die Zufriedenheit mit der Unterstützung durch den Bund ab.
KOF Beschäftigungsindikator: Schlechte Aussichten für den Arbeitsmarkt
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Der KOF Beschäftigungsindikator setzt seine Erholung nach dem historischen Einbruch im zweiten Quartal 2020 fort. Mit einem Wert von -7.1 Punkten bleibt der Indikator jedoch klar negativ. Im Gastgewerbe, Grosshandel und in der Industrie sind die Unternehmen besonders pessimistisch.
KOF Beschäftigungsindikator: Beschäftigungsaussichten brechen ein
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Wegen der COVID-19-Pandemie haben sich die kurzfristigen Aussichten auf dem Schweizer Arbeitsmarkt stark verschlechtert: Der KOF Beschäftigungsindikator fällt auf -19.9 Punkte. Gegenwärtig liegt der Beschäftigungsindikator tiefer als während des Höhepunkts der Finanz- und Wirtschaftskrise 2008/2009. Ausser der Versicherungsbranche sind alle Branchen vom Rückgang betroffen.
Corona-Krise hat auch für Selbständige finanzielle und psychologische Folgen
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Über die Auswirkungen der Corona-Krise auf Selbständige ist noch wenig bekannt. Eine Umfrage des KOF Instituts und der Universität Lausanne unter 1000 Selbständigen und FirmeninhaberInnen zeigt: Der Lockdown hat teils zu massiven Umsatzverlusten und psychischen Problemen geführt. Vor allem Selbständige, die ihren Betrieb schliessen mussten, berichten von einem deutlich gesunkenen Haushaltseinkommen und Angst um ihre wirtschaftliche Existenz.
KOF Beschäftigungsindikator: Stärkerer Personalaufbau bei Dienstleistungsunternehmen
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Die Aussichten für den Schweizer Arbeitsmarkt haben sich verbessert: Der KOF Beschäftigungsindikator steigt von 2.1 auf 3.9 Punkte. Verschiedene Branchen milderten ihre negativen Beschäftigungserwartungen seit dem letzten Quartal 2019. Zudem wird in einigen Dienstleistungsbranchen ein verstärkter Stellenaufbau erwartet.
KOF Beschäftigungsindikator: Erwartungen der Industrie sinken deutlich
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Die kurzfristigen Aussichten auf dem Schweizer Arbeitsmarkt haben sich verschlechtert: Der KOF Beschäftigungsindikator sinkt von 4.6 auf 2.3 Punkte. Getrieben wird der Rückgang von der Industrie, in der die Beschäftigungserwartungen fast so tief sind wie nach dem Frankenschock. Baufirmen und Banken planen hingegen vorwiegend einen Stellenaufbau.
KOF Beschäftigungsindikator: Grosse Unterschiede zwischen den Branchen
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Insgesamt haben sich die Beschäftigungspläne der Unternehmen in der Schweiz in den letzten Monaten kaum verändert. Allerdings entwickelten sich diese gemäss dem neusten KOF Beschäftigungsindikator sehr unterschiedlich: Während das Baugewerbe, die Versicherer und die übrigen Dienstleister einen Stellenaufbau planen, verschlechterten sich die Aussichten bei den Banken und im Gastgewerbe.
Jobmotor oder Jobkiller?
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Hat die Personenfreizügigkeit zu neuen Jobs geführt oder hat sie bloss Jobs von Ansässigen zu Zuwanderern umverteilt? Hat sie die Löhne der Ansässigen erhöht oder gesenkt? Mit diesen Fragen beschäftigte sich ein umfangreiches Forschungsprogramm, an dem drei KOF-Forscher massgeblich beteiligt waren.
KOF Beschäftigungsindikator: Höhepunkt am Arbeitsmarkt überschritten
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Der KOF Beschäftigungsindikator nimmt das zweite Mal in Folge leicht ab. Vor allem die Beschäftigungserwartungen in verschiedenen Dienstleistungsunternehmen sind nicht mehr ganz so rosig wie vor einem halben Jahr. Im Bau- und Gastgewerbe geht es für die Beschäftigung dagegen weiter aufwärts.
Unverändert gute Aussichten für den Arbeitsmarkt
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Der KOF Beschäftigungsindikator verbleibt nahezu konstant auf relativ hohem Niveau. Nach 5.8 Punkten im 3. Quartal, liegt er aktuell bei 5.1 Punkten. Der Indikator zeigt: Die Schweizer Unternehmen, die von der KOF im Oktober befragt wurden, planen insgesamt zusätzliche Stellen zu schaffen.
KOF Beschäftigungsindikator: Unternehmen planen Stellenaufbau
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Die Lage bei den Unternehmen in der Schweiz ist gut. Das schlägt sich auf ihre Beschäftigungsplanungen nieder. Der KOF Beschäftigungsindikator notiert weiterhin im positiven Bereich. Einzig der Detailhandel und das Gastgewerbe hinken hinterher.
KOF Beschäftigungsindikator verspricht guten Frühling für den Arbeitsmarkt
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Der Schweizer Arbeitsmarkt startet mit Schwung in das neue Jahr: Dies zeigt der KOF Beschäftigungsindikator, der weiterhin im positiven Bereich liegt. Die Beschäftigungsaussichten im Baugewerbe sind so gut wie zuletzt vor fünf Jahren.
KOF Beschäftigungsindikator: Erholung setzt sich fort
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Die Schweizer Unternehmen spüren eine gute Konjunktur. Der KOF Beschäftigungsindikator steigt auf ein Niveau, das er zuletzt kurz vor dem Frankenschock aufwies. In der Industrie ist der Beschäftigungsindikator das erste Mal seit Mitte 2011 im positiven Bereich.
KOF Beschäftigungsindikator steigt weiter
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Die Anzeichen für einen Aufschwung auf dem Schweizer Arbeitsmarkt verfestigen sich. Der KOF Beschäftigungsindikator steigt im 3. Quartal 2017 auf 2.5 Punkte. Das ist der höchste Wert seit drei Jahren. Der Anstieg wird durch verbesserte Beschäftigungserwartungen in der Industrie sowie bei Banken und Versicherungen angetrieben.
Kaum Auswirkungen der Digitalisierung auf Beschäftigung
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Im Zeitraum 2013 bis 2015 haben die Unternehmen in der Schweiz ihren Personalstamm aufgrund der Digitalisierung kaum verändert. Ihre Wettbewerbsfähigkeit konnte mehr als jedes dritte Unternehmen verbessern. Zum Einsatz kommen vor allem Technologien zur Steigerung der Effizienz im Produktionsbereich (z.B. ERP), Social Media und E-Beschaffung. Dies zeigen die ersten Ergebnisse einer Umfrage.
KOF Beschäftigungsindikator: Arbeitsmarkt nimmt Fahrt auf
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Der Anteil der Unternehmen, die einen Beschäftigungsaufbau planen, steigt. Dies zeigt der KOF Beschäftigungsindikator. Er klettert erstmals seit drei Jahren über null. Das liegt mitunter an der Industrie, die so optimistisch ist wie zuletzt vor dem Frankenschock anfangs 2015.
KOF Beschäftigungsindikator kommt nicht vom Fleck
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Seit eineinhalb Jahren halten sich die Unternehmen in der Schweiz mit einem Stellenaufbau zurück. Der neue KOF Beschäftigungsindikator deutet darauf hin, dass sich dies auch in den kommenden Monaten nicht ändern dürfte. Die Beschäftigungsaussichten sind in vielen Branchen durchzogen.
KOF Beschäftigungsindikator: Der Arbeitsmarkt kommt nicht recht in Schwung
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Negative Beschäftigungsaussichten in der Industrie und verschlechterte Aussichten bei den Banken haben den Aufwärtstrend des KOF Beschäftigungsindikator gestoppt. Er notiert mit –3.7 Punkten weiterhin im negativen Bereich und leicht tiefer als vor drei Monaten. Die Umstrukturierungen in der Industrie und bei den Banken dürften sich fortsetzen.
KOF Jugendarbeitsmarktindex: Grosse Rezession hat Arbeitsqualität für junge Leute stark beeinflusst
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Die Grosse Rezession hat starke Spuren auf dem europäischen Jugendarbeitsmarkt hinterlassen. Und dies in verschiedenen Bereichen, wie der aktuelle KOF Jugendarbeitsmarktindex (KOF YLMI) für das Jahr 2014 zeigt. Im Gesamtindikator erreicht Dänemark den höchsten Wert, gefolgt von der Schweiz. Mit 5.70 Punkten erreichte die Schweiz einen etwas niedrigeren Indexwert als noch 2013. Der Durchschnitt aller EU28-Länder lag bei 4.78.
Stefan Pichler Wins Labour Economics Prize 2016
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Stefan Pichler of KOF Swiss Economic Institute and his colleagues Metin Akyol and Michael Neugart win the "EALE Labour Economics Prize" for the best paper published in Labour Economics during 2015.
KOF Beschäftigungsindikator: Wann kommt der Aufschwung?
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In den letzten Monaten nahm in der Schweiz die Arbeitslosigkeit zu und die Beschäftigung stagnierte. Geht es im Herbst aufwärts? Der aktuelle KOF Beschäftigungsindikator deutet darauf hin, dass der Aufschwung am Arbeitsmarkt auf sich warten lässt.
KOF Beschäftigungsindikator: Es harzt am Schweizer Arbeitsmarkt
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Der Schweizer Arbeitsmarkt erholt sich nur schleppend. Nach einem leichten Anstieg im letzten Quartal bleibt der KOF Beschäftigungsindikator nun nahezu unverändert. Er liegt weiterhin im negativen Bereich. Gebremst wird die Entwicklung des Arbeitsmarktes von trüben Beschäftigungsaussichten im Verarbeitenden Gewerbe, im Detail- und Grosshandel sowie im Versicherungs- und im Gastgewerbe.
KOF Beschäftigungsindikator: Die Talsohle scheint durchschritten
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Die Abwärtstendenz auf dem Schweizer Arbeitsmarkt scheint sich zu verlangsamen. Der KOF Beschäftigungsindikator tendiert im Januar leicht aufwärts und liegt neu bei –2.9 Punkten. Damit ist die Zahl der Unternehmen, welche einen Stellenabbau ins Auge fassen, immer noch grösser als die Zahl der Unternehmen, die einen Stellenaufbau anpeilen.